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Kochen mit Gas, Gasherd, Contur Küche

Kochen mit Gas – der Gasherd im Fokus

Und Prometheus brachte den Menschen das Feuer. Der Sage nach wurden wir durch das „Geschenk“ des Titanen zu zivilisierten Individuen (und zu Köchen). Griechische Mythen beiseitegestellt: das Kochen auf offener Flamme hat eine jahrtausendelange Tradition. Und heutzutage? Immer noch schwören Kochveteranen, Sterneköche und kulinarische Traditionalisten auf den klassischen Gasherd. Wir fassen die wichtigsten Vorteile rund um den Gasherd zusammen.


Kochen mit Gas - die Vorteile


Geschwindigkeit ist alles! Ein Gasherd ist der Usain Bolt unter den Küchentriebwerken. Im wahrsten Sinne des Wortes hat man noch nicht „Flamme an“ gerufen, schon hat man volle Leistung. Bauartbedingt liefert ein Gasherd SOFORT nach der Zündung die gewünschte Hitze. Nebenbei: die Zeiten von Streichholz oder Feuerzeug und „Flamme suchen“ sind vorbei. Moderne Geräte verfügen über einen automatischen Piezo-Zünder. Hier wird der „Startvorgang“ zum Fingerzeig. „Knopf drücken – Hitze da“.

Hocheffizient und umweltfreundlich. Ein Gasherd ist Energieeffizienz in Form eines Küchengeräts. Selbst modernste Induktionsherde verbrauchen gegenüber einem Gasherd deutlich mehr Energie. In Sachen Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit braucht sich der Gasherd nicht verstecken. Gas als Motor der Küche verbraucht weniger Energie und der Treibstoff Gas ist günstiger als der nötige Strom für ein Ceran- oder Induktionsfeld. Niedrigere Kosten und weniger Energieverschwendung! Ebenfalls zu erwähnen: Im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern, wie Kohle oder Erdöl, verbrennt Gas mit weniger Rückständen. Saubere Energie!
Küche mit Gasherd, Kochen mit Gas, Contur Küche
Kein Nachbrenner! Wie oft ist es uns schon passiert. Man zaubert gerade die weltbeste Bechamelsauce und irgendetwas stört. Sei es der Paketbote oder ein dringender Anruf. Unser Vorgehen? Wir schalten den Ofen auf „Null“ und lassen die Sauce kurz unbeaufsichtigt (und somit ungerührt). Das Ergebnis: die weltbeste Bechamelsauce ist angebrannt und wir starten den Versuch von vorne. Anders als ein Ceran- oder Elektroherd gibt es bei Gas kein „Nachbrennen“ oder „Nachheizen“. Ist die Flamme aus, so gibt es keine Hitze.

Direktes Arbeiten! Auch wenn es Geschmackssache ist, auf Gas kochen fühlt sich echt an. Durch die punktgenaue Hitzeregulierung via Flamme, dem Feuerschein unter Topf und Pfanne und der direkten Hitzeverteilung fühlt sich die Arbeit auf Gas sehr direkt und echt an. Selbstverständlich ist das Arbeiten auf einem modernen Induktionsherd mit Kochfelderkennung komfortabler als ein Gasherd. Aber Hand aufs Herz. Ein Elektrogrill ist auch sehr komfortabl, aber macht er uns Köchen mit Leib und Seele ebenso viel Freude wie ein gestandener BBQ-Smoker oder ein über die Jahre gepflegter Kugel-Grill? Die Arbeit am Gasherd ist romantisch, direkt und macht ungeheuren Spaß.

Keine Extra-Töpfe. Wer eine Küchenrenovierung durchgestanden hat, der kennt das Phänomen. Man möchte den neuen Induktionsherd einweihen, stellt die liebgewonnene Pfanne auf das Triebwerk, dreht den Regler auf Rechtsanschlag und es passiert: gar nix. Der moderne Herd erzeugt Hitze durch ein magnetisches Wechselfeld. Hierfür sind spezielle Töpfe und Pfannen von Nöten. Ohne die passende Anrichte bleibt die Küche kalt. Ein Gasherd ist hier wesentlich genügsamer. Egal ob der Topf magnetisch ist oder nicht. Egal ob Kupfer, Stahl, Gusseisen oder Stein: auf Gas wird es heiß!